Die besten & gesündesten fermentierten Lebensmittel
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Fermentiertes sollte regelmäßig auf jedem Speiseplan stehen, denn es ist sehr gesund. Aber nicht nur das: Es schmeckt auch richtig lecker und ist lange haltbar.
Du möchtest Fermentiertes zukünftig öfter in deinen Speiseplan integrieren? Dann kann dir unsere Fermentierte-Lebensmittel-Liste (PDF) als Inspiration für deine nächsten DIY-Projekte in der Küche dienen.
Inhaltsverzeichnis
Fermentierte Lebensmittel: Liste als PDF zum Download
Was sind fermentierte Lebensmittel?
Fermentierte Lebensmittel: Beispiele
Warum sind fermentierte Lebensmittel gesund?
Häufig gestellte Fragen zu fermentierten Nahrungsmitteln
Fermentierte Lebensmittel: Liste als PDF zum Download
Du liebst es, leckeres Essen selbst herzustellen und nicht fertig im Supermarkt zu kaufen? Dann stelle deine Fermente einfach selbst her. In unserem Artikel erfährst du, wie du Gemüse fermentieren kannst.
Wenn du wissen möchtest, welche Lebensmittel sich besonders gut für Fermentiertes eignen, solltest du dir unsere Liste herunterladen. In der PDF-Datei findest du einen umfassenden Überblick über Lebensmittel, die fermentiert besonders gut schmecken und gesund sind.
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Was sind fermentierte Lebensmittel?
Der Fermentationsprozess beschreibt die Umwandlung von Kohlenhydraten wie Zucker in Säuren, Gase oder Alkohol durch Mikroorganismen wie Bakterien, Hefen oder Pilze. Bei der Milchsäuregärung, einer häufigen Methode, wird Salz (oder Salzlake) zugegeben, um das Wachstum gewünschter Mikroorganismen zu fördern.
Die Zutaten sollten luftdicht in einem Gefäß lagern, um den Sauerstoff zu entziehen und eine optimale Umgebung für die Fermentation zu schaffen.
Eingelegte Lebensmittel schmecken säuerlich-frisch und sind sehr gesund. Unser Artikel zumRotkohl Fermentierenerklärt, wie etwa die Fermentation bei Rotkohl abläuft. Für die meisten Gemüsesorten läuft derFermentationsprozessgleich ab.
Fermentierte Lebensmittel: Beispiele
Die Fermentierung basiert auf der Freisetzung von Mikroben durch Essig- und Milchsäuregärung. Sie findet vor allem bei Gemüse und Milchprodukten Anwendung. Die bekanntesten Beispiele sind fermentierte Gurken, Sauerkraut, fermentierte Pilze, Joghurt, Kefir, Tempeh, Sauerteigbrot und Kombucha.
Sicherlich kennst auch du leckeres asiatisches Kimchi? Dabei handelt es sich um ein Ferment, das durch die Zugabe von Reispaste und Gewürzen besonders schmackhaft ist. Du suchst ein Kimchi-Rezept? So kannst du Chinakohl fermentieren, um es herzustellen. Außerdem sind Milchprodukte wie Käse, Kefir und Joghurt Fermente.
Tipp: Erfahre hier, ob du auch Obst fermentieren kannst.
- Grün&Gesund Praxistipp
Du kannst zur Vorbereitung auch schonmal deineFermentiergewichte selber machen.
Warum sind fermentierte Lebensmittel gesund?
Bei der Fermentation entstehen probiotische Mikroorganismen wie Milchsäurebakterien, die das Gleichgewicht der Darmflora unterstützen, die Verdauung fördern und die Aufnahme von Nährstoffen verbessern. Ein gesunder Darm stärkt zudem das Immunsystem, da ein großer Teil der Abwehrkräfte im Darm sitzt. Das bestätigt auch das Zentrum der Gesundheit.
Da das Immunsystem im Darm sitzt, wirken sich Fermente auch auf deine Abwehrkräfte aus. Fermentierte Lebensmittel steigern also nicht nur dein Wohlbefinden, sondern boosten dabei dein Immunsystem.
Fermentiertes ist deshalb auch eine gute Ergänzung, wenn du eine Darm Detox Kur durchführst.
Du hast nicht viel Zeit, hättest aber gerne die gesundheitlichen Vorteile in einer Flasche? Dann ist das Jarmino Multi-Impuls Bio Tonicumgenau das richtige für dich.
Fermentierte Lebensmittel kaufen oder selber machen?
Die Supermarktregale sind voll mit fermentierten Lebensmitteln. Viele industriell hergestellte fermentierte Lebensmittel werden nach der Fermentation pasteurisiert (erhitzt), um die Haltbarkeit zu verlängern. Dabei werden jedoch die lebenden Milchsäurebakterien zerstört, die für die probiotischen Vorteile sorgen.
Achte beim Kauf auf den Hinweis „lebende Kulturen“, um sicherzustellen, dass noch aktive Mikroorganismen enthalten sind.
- Grün&Gesund Praxistipp
Einige Joghurt- und Kefirprodukte aus dem Supermarkt enthalten explizit lebende Kulturen. Prüfe das Etikett auf Hinweise wie „mit lebenden probiotischen Kulturen“ oder „ungepasteurisiert“, um die gesundheitlichen Vorteile zu nutzen.
Deshalb empfehlen wir dir, deine fermentierten Lebensmittel selbst herzustellen. Dabei hast du zudem die Möglichkeit, deine liebsten Gewürze, Kräuter und Geschmackszutaten zu verwenden. So erhältst du eine feine Beilage, die deinem Geschmack zu 100 % entspricht - und zwar ohne Zusatz- und Konservierungsstoffe.
Fermentation ist nicht nur eine ideale Methode zur Verarbeitung von saisonalem Gemüse, sondern trägt auch zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung bei. Durch die längere Haltbarkeit von fermentierten Lebensmitteln kannst du deine Ernte nachhaltig nutzen und das ganze Jahr über genießen.
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Häufig gestellte Fragen zu fermentierten Nahrungsmitteln
Ist Käse fermentiert?
Ja, Käse ist fermentiert. Man spricht dabei von einem extrahierten Milchprodukt, weil die Milch durch die Trennung von der Molke haltbar wird.
Dabei dickt die Milch zunächst ein, weil Milchsäurebakterien und spezifische Enzyme entstehen. Ist das passiert, trennt die Käserei die eingedickte Masse von der freigesetzten Flüssigkeit (Molke).
Was zurückbleibt, ist ein haltbares Ferment, das du nach dem Reifungsprozess genießen kannst.
Welches Gemüse schmeckt fermentiert am besten?
Welches Gemüse fermentiert am besten schmeckt, ist natürlich eine Entscheidung des persönlichen Geschmacks. Besonders beliebt sind fermentierte Möhren oder fermentierte Bohnen. Dabei ist es nicht immer entscheidend, ob du eine bestimmte Gemüsesorte auch frisch gerne magst: Weil Fermentiertes säuerlich schmeckt und eine weiche Konsistenz hat, unterscheidet sich das Geschmackserlebnis oft deutlich vom Frischgemüse. Auch wenn du keinen knackigen Weißkohl magst, kann dir Sauerkraut sehr gut schmecken.
Was genau sind fermentierte Lebensmittel?
Fermentierte Lebensmittel sind Produkte, die unter dem Einsatz von Salz und dem Entzug von Sauerstoff durch Milchsäuregärung haltbar werden.
Beliebte fermentierte Produkte sind Milchprodukte wie Käse, Kefir oder Joghurt, aber auch Gemüse. Zum Beispiel Sauerkraut, eingelegte Gurken oder Kimchi. Durch das Fermentieren sind diese Produkte besonders gesund.
Es entstehen dabei nämlich Mikroorganismen, die sehr gut für die Darmgesundheit sind. Einen Überblick über alle fermentierten Lebensmittel findest du in unserer fermentierte Lebensmittel Liste als PDF.
QuellenverzeichnisCover: PixelsAway via Depositphotos.comAbb. 1: sentelia via Depositphotos.com
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