Der ukrainische Präsident gibt dem US-Podcaster Lex Fridman ein ausführliches Interview und spricht über mögliche Friedensverhandlungen mit Russland nach Trumps Amtsantritt in den USA. Ukraine-Experte und Journalist Denis Trubetskoy erläutert im ntv-Interview Selenskyjs zentrale Botschaften.
03:41 minPolitik 06.01.25
Gebietsabtretungen an Russland? Selenskyj plante Interview, "um Trump zu erreichen"
+++ 11:17 Kurachowe doch nicht gefallen? +++Das russische Verteidigungsministerium teilt am Morgen mit, dass ihre Armee Kurachowe in der Ukraine eingenommen habe. Ukrainische Soldaten erklären allerdings, dass sie die wichtige Stadt im südwestlichen Donbass noch immer verteidigen. Die ukrainische Truppengruppe Khortytsia teilt mit, dass sie "Maßnahmen eingeleitet" habe, "um russische Angriffsgruppen zu identifizieren und zu zerstören, die versuchen, in unsere Kampfformationen einzudringen". Demnach hätte die Ukraine noch die Kontrolle über die Stadt. Die Angaben beider Seiten ließen sich bisher nicht unabhängig verifizieren.
Politik 06.01.25
"Wichtiges Logistikzentrum" Moskau meldet Eroberung von Kurachowe
+++ 11:00 Mehr als 180 Kämpfe an der Front +++Insgesamt 184 Zusammenstöße an der Frontlinie zwischen der Ukraine und Russland hat Kiew am Sonntag gezählt. Bei Pokrowsk gab es den Angaben des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte zufolge mit 51 die meisten Kämpfe. Bei Kurachowe kam es zu 27 Angriffen. Die Stadt soll inzwischen gefallen und unter russischer Kontrolle sein, meldete das Verteidigungsministerium des Kreml. Schwer unter Beschuss steht zudem Kursk, das die Ukrainer unter ihre Kontrolle brachten. 47 russische Attacken gab es dort.
+++ 10:28 "Russische Z-Blogger rechnen mit 'richtiger Offensive' in Kursk" +++Die ukrainische Armee greift erneut in der russischen Region Kursk an. Rainer Munz berichtet, wie in Russland auf die erneute Offensive reagiert wird. Außerdem schätzt der ntv-Korrespondent ein, ob sich Putin von Trumps angekündigten Friedensgesprächen beeindrucken lässt.
03:02 minPolitik 06.01.25
Munz zu Kursk-Vorstoß der Ukraine "Russische Z-Blogger rechnen mit 'richtiger Offensive'"
See AlsoBundeswehr fehlen laut Wehrbeauftragter Tausende Soldaten+++ 11:49 Selenskyj will mit Interview "Trump erreichen" ++++++ 11:49 Selenskyj will mit Interview "Trump erreichen" ++++++ 10:13 Beide Seiten haben keine Kontrolle über Schwarzes Meer +++Weder Russland noch die Ukraine hätten die Kontrolle über das Schwarze Meer, beurteilt Kommandant Ivo Värk von der estnischen Marine. "Heute kann das gesamte Schwarze Meer in diesem Sinne als umkämpftes Seegebiet betrachtet werden, in dem beide Seiten tatsächlich über einen gewissen Handlungsspielraum verfügen", sagt er dem Sender ERR. "Dieser Handlungsspielraum ist natürlich in Küstennähe größer, wo beide Seiten über eigene Luftabwehrsysteme, Seeminen und Unterstützung durch verschiedene landgestützte Waffensysteme verfügen." Er verweist auch darauf, dass beide Kriegsparteien Gasbohrplattformen in dem Gewässer betreiben, wo sie "Aufklärungsgeräte stationieren und von dort aus die Seelage überwachen" können. Doch es fände häufig ein Positionswechsel beider Kriegsparteien statt und niemand habe die Oberhand auf dem Binnenmeer.
+++ 09:55 Rheinmetall liefert Munition für Flugabwehrpanzer +++Rheinmetall liefert der Ukraine zusätzliche 35-Millimeter-Munition für den Flugabwehrpanzer Gepard. Der neuerliche Auftrag umfasse 180.000 Schuss und habe ein Volumen im hohen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich, teilt der Rüstungskonzern mit. Die Bundesrepublik finanziere die Bestellung. Mit der bestellten Munition lassen sich etwa Drohnen bekämpfen. Deutschland hatte der Ukraineinsgesamt 55 Flakpanzer Gepard übergeben, die bei der Bundeswehr außer Dienst gestellt worden waren.
+++ 09:27 Russland rückt nahe Pokrowsk vor +++Die russischen Soldaten konzentrieren sich wieder vermehrt auf den Osten von Pokrowsk. Das ISW berichtet, dass "russische Streitkräfte damit begonnen haben, ihre Offensivoperationen östlich von Pokrowsk zu intensivieren". Schon am Neujahrstag hätten die Russen Vozdvizhenka erobert, am gestrigen Sonntag "wahrscheinlich auch Swyridoniwka und Timofijiwka". Zudem kam es nahe Jelysawetivka im Süden von Pokrowsk zu Vorstößen.
+++ 09:00 Russland will Weltraumtechnologie mit Nordkorea teilen +++US-Außenminister Antony Blinken warnt vor Plänen Russlands, moderne Weltraum- und Satellitentechnologie mit Nordkorea zu teilen. Dies sei eine Gegenleistung für Nordkoreas militärische Unterstützung im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, sagt er auf einer Pressekonferenz mit seinem südkoreanischen Amtskollegen Cho Tae Yeol in Seoul. Das abgeschottete Regime in Nordkorea hat nach Schätzungen Südkoreas und der USA während der letzten Monate flächendeckend Munition, schwere Waffen sowie über 11.000 Soldaten nach Russland entsandt, um Moskau zu unterstützen. Weiter sagte Blinken, dass Russland kurz davor stehe, Nordkorea formell als Atomstaat anzuerkennen.
+++ 08:32 Kreml meldet Einnahme der Stadt Kurachowe +++Die russische Armee hat die Stadt Kurachowe im Osten der Ukraine eingenommen. "Während aktiver Offensivoperationen befreiten Einheiten der Truppengruppe 'Süd' die Stadt Kurachowo, das größte besiedelte Gebiet im südwestlichen Teil des Donbass, vollständig", erklärt das Verteidigungsministerium in Moskau am Morgen. Den russischen Angaben nach hätte die Ukraine 15.000 Soldaten in der Stadt stationiert gehabt, wovon 12.000 gefallen sein sollen. Auch 40 Panzer seien zerstört worden. "Während der zweimonatigen Kämpfe in der Nähe von Kurachowe beliefen sich die täglichen Verluste der ukrainischen Streitkräfte auf durchschnittlich 150 bis 180 getötete und verwundete Militärangehörige", so der Kreml.
+++ 08:15 Ukraine-Armee zerstört über 170 russische Drohnen +++Die Ukraine ist mit ihrem neuerlichen Vorstoß offenbar erfolgreich: Wie der Generalstab der Armee mitteilt, hätten Soldaten im Verlauf des Sonntags 1550 russische Armeeangehörige verletzt und getötet. 14 feindliche Panzer wurden zerstört, genauso wie 45 Truppenfahrzeuge, 62 Artilleriesysteme, 116 Autos und Treibstofftanks sowie 178 Drohnen.
+++ 07:50 Selenskyj: "Trump und ich werden zu einer Einigung kommen" +++Wolodymyr Selenskyj zeigt sich zuversichtlich, dass der "starke" designierte US-Präsident Donald Trump Russland zu Friedensgesprächen zwingen und den Krieg in der Ukraine beenden kann. Im Interview mit dem US-Podcaster Lex Fridman sagt Selenskyj, dass der Republikaner entscheidend dazu beitragen werde, die Sicherheit der Ukraine zu gewährleisten und den Weg für eine Verhandlungslösung zu ebnen, die auch von den europäischen Staaten unterstützt werde. "Trump und ich werden zu einer Einigung kommen und (...) gemeinsam mit Europa starke Sicherheitsgarantien anbieten, und dann können wir mit den Russen reden", sagt Selenskyj laut der veröffentlichten Übersetzung des Gesprächs. "Wir und Trump kommen zuerst, und Europa wird die Position der Ukraine unterstützen."
Politik 06.01.25
"Schwierige Aufgabe für Trump" Selenskyj skizziert Wege zum Kriegsende
+++ 07:27 Kursk-Vorstoß der Ukrainer effektiv koordiniert +++Die Ukrainer sind bei der Verteidigung des von ihnen besetzten Gebiets in der russischen Region Kursk effektiver. Das ISW analysiert Berichte russischer Blogger, wonach die Armee der Ukraine gezielter Langstreckenwaffen für Angriffe im Hinterland einsetze. Zudem stören sie immer mehr Drohnen des Aggressors mittels elektronischer Störsignale. Parallel könnten ukrainische Panzer weiter vorrücken, fasst das ISW zusammen. Die Soldaten konnten damit am gestrigen Sonntag an drei Stellen Erfolg erzielen.
Politik 05.01.25
Kiew hat "gute Nachrichten" Ukraine überrascht Russland mit neuer Kursk-Offensive
+++ 07:10 Selenskyj will US-Waffen mit russischem Geld finanzieren +++
Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärt, dass er Donald Trump bereits angeboten habe, Waffen aus US-Produktion im Wert von etwa 300 Milliarden Dollar zu kaufen. Bei dem Geld handle es sich demnach um eingefrorene russische Vermögenswerte. "Das ist eine der Sicherheitsgarantien. Nehmen Sie das Geld, das wir für unsere Inlandsproduktion brauchen, und wir werden alle Waffen von den USA kaufen. Wir brauchen keine Geschenke von den USA", sagt Selenskyj im Interview mit US-Podcaster Lex Fridman. "Das wird sehr gut für Ihre Industrie sein. Für die Vereinigten Staaten. Wir werden dort Geld investieren. Russisches Geld. Nicht ukrainisches. Nicht europäisches. Russisches Geld. Russische Vermögenswerte. Sie müssen dafür bezahlen." Wie der designierte Präsident auf das Angebot reagierte, sagte Selenskyj nicht.
+++ 06:49 Russland zerstört ukrainische Drohnen +++Die russische Luftverteidigung hat in der zurückliegenden Nacht insgesamt zwölf Drohnen abgefangen. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums habe die Ukraine sieben Drohnen in und um Kursk eingesetzt sowie jeweils zwei bei Belgorod und Brjansk als auch eine weitere über der Krim-Halbinsel. Schäden entstanden dadurch offenbar keine.
+++ 06:30 USA erwägen neue Sanktionen gegen russische Schattenflotte +++Die Biden-Regierung plant, wegen des Krieges gegen die Ukraine weitere Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Mit Maßnahmen gegen Tanker mit russischem Rohöl ziele Washington auf die Öleinnahmen des Landes ab, sagen zwei mit der Angelegenheit vertraute Quellen. Die Biden-Regierung plant demnach Sanktionen gegen Tanker, die russisches Öl transportieren, das über der westlichen Preisobergrenze von 60 Dollar pro Barrel verkauft wird, so die Quellen. Russland benutzt diese sogenannte Schattenflotte alternder Schiffe, um die Obergrenze zu umgehen. "Es wird ein großes Paket", sagt eine der Quellen. Die andere Quelle sagt, die Sanktionen würden wahrscheinlich auch Maßnahmen gegen Personen umfassen, die an Netzwerken beteiligt sind, die Öl über der Preisobergrenze handeln.
+++ 05:55 Selenskyj zu Gebietsabtretungen bereit +++Wolodymyr Selenskyj bringt in einem Podcast ein Denkmodell für ein mögliches Kriegsende ins Spiel: Eine sofortige NATO-Mitgliedschaft seines Landes im Tausch für die Aufgabe der von Russland besetzten Gebiete in der Ostukraine. "Unser Land wird dem jedoch nur zustimmen können, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind", sagt Selenskyj in einem Gespräch mit dem US-Podcaster Lex Fridman. "Rechtlich gesehen ergeht eine Einladung der NATO an die Ukraine, und wir erkennen nicht alle anderen ukrainischen Gebiete an, aber die NATO kann in dem Teil operieren, der unter ukrainischer Kontrolle steht - darauf kann man sich einigen", beschreibt Selenskyj ein mögliches Szenario. Dies sei aber nur möglich, wenn die Ukraine einen diplomatischen Weg zur Beendigung des Krieges sehe, präzisierte er.
Politik 06.01.25
"Schwierige Aufgabe für Trump" Selenskyj skizziert Wege zum Kriegsende
+++ 05:38 Menschenrechtler dokumentieren fast 200 Entführungen in Luhansk +++Die Medieninitiative für Menschenrechte hat 196 Entführungen im besetzten Oblast Luhansk dokumentiert, und zwar offenbar erst im Jahr 2024. Die Zahl ist besonders schockierend, da es sich dabei nur um Fälle handelt, von denen die NGO durch freigelassene Geiseln oder andere begrenzte Quellen erfahren hat. Die tatsächliche Zahl der entführten und illegal gefangen gehaltenen Menschen ist möglicherweise viel höher. Unter Berufung auf eigene Quellen und die Medieninitiative für Menschenrechte berichtet Realna Gazeta, dass das Besatzungsregime von Zeit zu Zeit "Kontrollen" der lokalen Bevölkerung intensiviere, um diejenigen aufzuspüren, die als pro-ukrainisch angesehen werden.
+++ 04:35 Selenskyj wünscht sich volle Rückendeckung von Musk +++Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärt, dass er den amerikanischen Milliardär und Trump-Verbündeten Elon Musk respektiere und sich wünsche, dass Musk die Ukraine uneingeschränkt unterstütze. Im Gespräch mit dem amerikanischen Podcaster Lex Fridman sagt Selenskyj, in erster Linie respektiere er Musk: "Ihm ist nichts in den Schoß gefallen, aber der Mann hat etwas getan. Ich habe selbst gearbeitet und weiß, was es bedeutet, Geld zu verdienen, talentierte Leute auszuwählen … etwas Wichtiges für bestimmte Leute zu schaffen. Ich vergleiche mich nicht mit Musk. Er ist ein großer Innovationsführer in der Welt. Und ich glaube, dass solche Leute die Welt voranbringen. Deshalb respektiere ich das Ergebnis seiner Arbeit. Und wir sehen dieses Ergebnis." Für Starlink sei die Ukraine Musk dankbar, sagt Selenskyj und lädt Musk in die Ukraine ein. Dort solle er sich aus erster Hand ein Bild von der Lage machen.
+++ 03:17 Russischer Söldner in der Ukraine: Usbeke zu vier Jahren Haft verurteilt +++Ein Gericht in Usbekistan hat einen 39-jährigen Mann wegen seiner Teilnahme am Krieg Russlands gegen die Ukraine zu vier Jahren und zwei Monaten Freiheitsbeschränkung verurteilt. Das berichtet der "Kyiv Independent" mit Verweis auf die gazeta.uz. Der Mann reiste demnach im April 2023 auf der Suche nach Saisonarbeit nach Moskau und trat später den russischen Streitkräften bei, nachdem er zwei Monate lang auf einem Militärstützpunkt in Moskau eine militärische Ausbildung absolviert hatte. Anschließend kämpfte er bis Dezember 2023 in den Oblasten Donezk und Luhansk und gab zu, zehn ukrainische Soldaten getötet zu haben. Seinen Angaben zufolge wurde ihm ein monatlicher Kampflohn von 450.000 Rubel versprochen, doch er erhielt nur zwei Zahlungen von jeweils 150.000 Rubel, bevor die Zahlungen eingestellt wurden. Der Angeklagte gab zu, dass finanzielle Schwierigkeiten der Grund für seinen Beitritt gewesen seien, und stellte sich nach seiner Rückkehr nach Usbekistan freiwillig.
+++ 01:56 Selenskyj: Frieden nur mit Sicherheitsgarantien der USA +++Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärt mit Blick auf Verhandlungen zur Beendigung des Krieges, Sicherheitsgarantien für sein Land seien nur dann wirksam, wenn sie von den USA gegeben werden. Er hoffe, sich bald mit dem US-Präsidenten Donald Trump nach dessen Amtsübernahme am 20. Januar zu treffen. Trump hat im Wahlkampf versprochen, für ein rasches Ende des Krieges zu sorgen. Die Ukrainer zählten auf Trump, um den russischen Präsidenten zu einem dauerhaften Frieden zu zwingen.
+++ 00:45 Selenskyj: 3800 Nordkoreaner in Russland bereits tot oder verwundet +++Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Selenskyj sind im Krieg gegen die Ukraine bereits etwa 3800 nordkoreanische Soldaten getötet oder verwundet worden. Das sagt Selenskyjs im Interview mit dem US-Podcaster Lex Fridman. "Nordkorea hat 12.000 Soldaten nach Russland geschickt. Bisher sind 3800 von ihnen getötet oder verwundet. Sie könnten weitere 30.000 bis 40.000 schicken, vielleicht sogar 500.000, da sie in einer Autokratie leben", erklärt Selenskyj.
+++ 23:15 Internationale Atombehörde meldet Explosionen bei AKW Saporischschja +++Die Internationale Atomenergiebehörde IAEA meldet laute Explosionen in der Nähe des ukrainischen Kernkraftwerks Saporischschja. Die IAEA sei über einen mutmaßlichen Drohnenangriff auf das Ausbildungszentrum informiert worden, teilt IAEA-Chef Rafael Mariano Grossi mit. "Den Berichten zufolge gab es keine Verletzten und keine Auswirkungen auf Einrichtungen des Kernkraftwerks", erklärt Grossi.
+++ 21:42 Selenskyj: Lukaschenko entschuldigte sich für Raketenangriffe aus Belarus +++Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hat sich zu Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine für Raketenangriffe entschuldigt, die von belarussischem Gebiet aus gestartet wurden. Das sagt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj im großen Interview mit dem US-Journalisten Lex Fridman. Selenskyj schildert, dass er in den ersten Tagen der Invasion ein Telefongespräch mit Lukaschenko führte. Dabei habe sich Lukaschenko mit den Worten entschuldigt: "Das war nicht ich, von meinem Gebiet aus hat Putin die Raketen abgeschossen." Er habe beteuert, dass er die Angriffe nicht gebilligt habe und nichts dagegen tun konnte.
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